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12. Oktober 2008
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Der 7. Kürnacher Handwerkertag informierte über Energiesparen und Werterhalt der Bausubstanz


Roland Walter begrüßte als diesjähriger Sprecher des Kürnacher Handwerker Verbundes die zahlreichen Besucher des 7. Kürnacher Handwerkertages, der unter dem Schwerpunkt Energieeinsparung rund ums Haus stattfand. 1.Bürgermeister Thomas Eberth, Hausherr der Höllberghalle, lobte in seiner Rede das sehr gut angenommene Konzept örtlicher Handwerker: „Gerade jetzt bei immer höher steigenden Energiepreisen ist eine zuverlässige und kompetente Sanierung von zuverlässigen Handwerkern aus einer Hand gefragt.“
Der Kürnacher-Handwerker-Verbund will mit qualitativ hochwertiger Arbeit zu vernünftigen Preisen unter Nutzung von Synergieeffekten den Bau- oder Hausherren weiterhin entgegenkommen.

Tobias Martin, Energieberater der BayWa, referierte vor vielen Interessierten rund um die Themen Modernisierung und Energieeinsparung an vorhandenen Bauten. „Das ist momentan der größte Markt: die Zweifamilienhausrenovierung. Anfangen muss man oben mit der Erneuerung der Dachdämmung, danach mit dem Vollwärmeschutz an den Fassaden sowie Fenstererneuerung. Erst dann kann man sinnvoll eine neue Heizung mit integrierter Solarwärme in ein Haus einbauen. All diese Investitionen amortisieren sich bereits nach 10 Jahren. Falls die Energiepreise jedoch weiter nach oben klettern, natürlich früher. „Ein nicht zu vernachlässigender Punkt der Sanierung ist der Werterhalt der Bausubstanz“, erklärte Tobias Martin. An den vielen Informationsständen informierten im Detail Bauunternehmer, Dachdecker, Elektriker, Holzgestalter, Installateure, Schreiner und Kunstschmied die zahlreichen interessierten Besucher zum großen aktuellen Thema Energiesparen bei Neu- und Altbauten.

Handwerker vor der Höllberghalle in Kürnach